Letsch, Standesamt & Kirche
Meinereiner ist die einzige von uns dreien, die in der Kirche vor Gott heiraten wird. Toll geschrieben, oder?!? Aber auch, weil ich gläubisch bin und ich denke, dafür muss man nicht ständig in die Kirche rennen. Ich bin getauft, zur Kommunion gegangen und auch überzeugt gefirmt worden. Von daher war es auch immer ein Traum, in Weiß (oder auch gebrochenes Weiß) in der Kirche zu heiraten.
Meinen Verlobten lernte ich vor 6.5 Jahren während meiner Ausbildung kennen und nach 4 Monaten verliebten wir uns eineinander. Ich war Azubi an der Zentrale und arbeitete als Lkw-Schlosser in der Werkstatt.
Nach 4 Monaten zogen wir zusammen, bzw. ich zu ihm. Ich lernte das Leben in der Freiwilligen Feuerwehr kennen. Es waren schöne 2.5 Jahre, die wir zusammen waren. Bis er seine Ausbildung bei der Feuerwehr begann, bekamen wir heftige Beziehungsprobleme und er ging fremd mit ner Kollegin. Kurz vor unserem 25. trennten wir uns, eine riesen Party platzte und wir lebten 10 Monate getrennt. Richtig getrennt.
Auf der Letsch gemeinsamer Freunde, trafen wir uns wieder und verliebten uns neu. Somit zogen wir nach 3 Monaten in die Feuerwehr und dort leben wir seit 2.5 Jahren sehr glücklich. Klar, mit Höhen und Tiefen.
Als er mir Heilig Abend den Antrag machte, wusste ich, dass es das richtige ist, "Ja" zu sagen. Mit ihm macht das Leben Spass. Bei uns gibt es keinen Alltag. Durch die vielen verschiedenen Dienste, auch am Wochenende, sehen wir uns nie regelmäßig. Er gibt viele Lehrgänge, ich gehe zum Sport, dann noch unser Hund. Bei uns immer was los. Und um Ruhe zu haben, haben wir uns letztes Jahr den Wohnwagen gekauft. Damit wir 3 schnell ins nicht-weit-entfernte Holland fahren können und die Feuerwehr Feuerwehr sein lassen. Anders geht es nicht.
Fortsetzung folgt ....
Meinen Verlobten lernte ich vor 6.5 Jahren während meiner Ausbildung kennen und nach 4 Monaten verliebten wir uns eineinander. Ich war Azubi an der Zentrale und arbeitete als Lkw-Schlosser in der Werkstatt.
Nach 4 Monaten zogen wir zusammen, bzw. ich zu ihm. Ich lernte das Leben in der Freiwilligen Feuerwehr kennen. Es waren schöne 2.5 Jahre, die wir zusammen waren. Bis er seine Ausbildung bei der Feuerwehr begann, bekamen wir heftige Beziehungsprobleme und er ging fremd mit ner Kollegin. Kurz vor unserem 25. trennten wir uns, eine riesen Party platzte und wir lebten 10 Monate getrennt. Richtig getrennt.
Auf der Letsch gemeinsamer Freunde, trafen wir uns wieder und verliebten uns neu. Somit zogen wir nach 3 Monaten in die Feuerwehr und dort leben wir seit 2.5 Jahren sehr glücklich. Klar, mit Höhen und Tiefen.
Als er mir Heilig Abend den Antrag machte, wusste ich, dass es das richtige ist, "Ja" zu sagen. Mit ihm macht das Leben Spass. Bei uns gibt es keinen Alltag. Durch die vielen verschiedenen Dienste, auch am Wochenende, sehen wir uns nie regelmäßig. Er gibt viele Lehrgänge, ich gehe zum Sport, dann noch unser Hund. Bei uns immer was los. Und um Ruhe zu haben, haben wir uns letztes Jahr den Wohnwagen gekauft. Damit wir 3 schnell ins nicht-weit-entfernte Holland fahren können und die Feuerwehr Feuerwehr sein lassen. Anders geht es nicht.
Fortsetzung folgt ....
Tina77 - 5. Apr, 13:21
Meistens kommen auch nur geladene Gäste. Eine Zeitlange war bei der Bekanntgabe einer Letsch in der Zeitung dies der Freibrief für alle, die das Paar nur ein Fünkchen kannten, um feiern und frei trinken zu kommen (ich gehörte eine Zeitlang auch dazu). Irgendwen kannte man schon.... ;-))